Hier findet ihr eine Liste mit unseren noamol-Akteuren. Dabei sind Re-Use Betriebe, Upcycling-Studios, Lebensmittelretter und viele mehr. Als Plattform in einem Re-Use Park wollen wir die Vernetzung zwischen Akteuren und einem Abnehmerkreis aus Öffentlichkeit, Ausbildungsbetrieben und Gemeinden fördern. Also stöbert durch die Liste und erfahrt mehr über die einzelnen Akteure – vielleicht sind einige ganz in eurer Nähe.
In den Fair-Teiler werden regelmäßig Lebensmittel gebracht, die entweder von anderen nicht gegessen werden, oder nicht mehr verkauft werden können (wegen Überschreitung des MHDs, Brot bei Ladenschluss,...) aber noch genuss- und verzehrfähig sind. Diese können dort kostenlos abgeholt werden. Es können ebenso Lebensmittel dorthin gebracht werden (z.B.: vor dem Urlaub).
In den Fair-Teiler werden regelmäßig Lebensmittel gebracht, die entweder von anderen nicht gegessen werden, oder nicht mehr verkauft werden können (wegen Überschreitung des MHDs, Brot bei Ladenschluss,...) aber noch genuss- und verzehrfähig sind. Diese können dort kostenlos abgeholt werden. Es können ebenso Lebensmittel dorthin gebracht werden (z.B.: vor dem Urlaub).
Öffnungszeiten:
Zu den Sprechzeiten fix geöffnet: DI: 10-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr.
Ansonsten ist MEISTENS (aber nicht garantiert) jemand vor Ort von 9 bis 17:00 Uhr und öfters auch mal am Abend, wenn es Veranstaltungen gibt.
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In den Fair-Teiler werden regelmäßig Lebensmittel gebracht, die entweder von anderen nicht gegessen werden, oder nicht mehr verkauft werden können (wegen Überschreitung des MHDs, Brot bei Ladenschluss,...) aber noch genuss- und verzehrfähig sind. Diese können dort kostenlos abgeholt werden. Es können ebenso Lebensmittel dorthin gebracht werden (z.B.: vor dem Urlaub).
In den Fair-Teiler werden regelmäßig Lebensmittel gebracht, die entweder von anderen nicht gegessen werden, oder nicht mehr verkauft werden können (wegen Überschreitung des MHDs, Brot bei Ladenschluss,...) aber noch genuss- und verzehrfähig sind. Diese können dort kostenlos abgeholt werden. Es können ebenso Lebensmittel dorthin gebracht werden (z.B.: vor dem Urlaub).
FELUX ist ein ganzheitlicher Lichtgestalter, immer ein, zwei oder mehrere Schritte entfernt von gängigen Konventionen.
FELUX nimmt die Bewohner und Ihre Besonderheiten als Ausgangspunkt für seine Planung. Das Licht fokussiert sich auf die sinnvolle Anwendung und ermöglicht ein Wohlbefinden. Gemeinsam bringen wir das Licht dorthin, wo es gebraucht wird - und in dem Ausmaß, das benötig wird. Durch klares graphisches Definieren erarbeitet FELUX mit Ihnen und den betroffenen Gewerken die optimale Lösung.
FELUX arbeitet mit Glühlampen, Halogen, LED, Leuchtröhren und dem ganzen anderen Zeug, das uns tagtäglich erhellt.
Je nach Zweck des Raums, kommt das richtige Leuchtmittel zum Einsatz. FELUX in Wohnräumen stiftet Wohlbefinden und lässt geliebte Möbelstücke wirken!
FELUX kann…
Licht Planung
Beleuchtungskonzepte
Auslass Planung
Wohnraum Gestaltung
Fertigung von leuchtenden Einzelstücken
Licht Beratung
Projektabwicklung
FELUX beleuchtet…
Wohnzimmer
Schlafzimmer
Büros
Studios
Geschäfte
Wohnhäuser
Bars
Restaurants
Wer ist FELUX
Ich bin Felix Winkler und designe mit Licht. Deshalb kurz und knapp: FELUX
Wer mich kennt, würde mir sicher das Attribut unkonventionell anheften. Sicher nicht grundlos, wie ich meine. Mein Ziel ist es, Beleuchtung Sinnvoll zu machen. Jedem Raum das Licht, das er braucht. Eine Balance zwischen Halogen, LED und Leuchtstoffröhren. Alles muss an den richtigen Ort und im richtigen Maß platziert werden. Der Nutzer im Zentrum – nicht der Umsatz der großen Beleuchtungsindustriellen.
In den nächsten Zeilen möchte ich kurz meinen Werdegang skizzieren, damit Sie ein Gefühl bekommen, wie ich zu meiner großen Passion Licht kam.
Begonnen hat meine gestalterische Laufbahne lange vor der Höheren Technischen Lehranstalt. Als Sohn zweier Innenarchitekten wuchs ich im wunderschönen Innsbruck auf. Nahezu jedes Wochenende durfte ich miterleben, wie meine Eltern ein neues Projekt in unserer damaligen Wohnung entweder planten oder umsetzten. Angefangen vom Spiegel bis hin zum Küchentisch wurde bei Winklers alles selbst erschaffen. Natürlich waren wir Kinder immer mit dabei. Aus dem anfänglichen Staunen darüber, was der Papa alles vollbringt, wurde mehr und mehr ein Mitarbeiten. Diese kreativen und handwerklichen Fähigkeiten, die ich von meinen Eltern erlernen durfte, bilden heute die Basis meines Schaffens.
Diese Fähigkeiten, sowie der Abschluss einer technischen Ausbildung waren für mich wegweisend, um mich in einem der renommiertesten Lichtplanungsunternehmen Europas zu bewerben – erfolgreich!
Hier fand ich zu meiner Leidenschaft: Alles im richtigen Licht erstrahlen zu lassen.
Von Wohnungen, über Häuser, -Büros hinzu Kirchen durfte ich an komplexen Beleuchtungslösungen mitarbeiten.
Und so fasste ich nach sechs erfolgreichen Jahren den Entschluss, FELUX ins Leben zu rufen und mit unkonventionellen Lösungen Licht erlebbar zu machen.
In Innsbruck gibt es momentan mehrere sogenannte "Fair-Teiler" Kühlschränke. In diesen befinden sich oft Lebensmittel, die:
- nicht mehr verkauft werden können (z.B.: Aufgrund von Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums, Gemüse/Obst mit braunen Flecken/Druckstellen, Backwaren bei Ladenschluss, defekte Verpackung z.B. Kartoffelnetz gerissen,...)
- von Privatpersonen nicht gegessen werden (z.B.: Aufgrund von Urlaub, zu viel gekauft, zu viel gekocht, "der Preiselbeersenf schmeckt nicht wie erwartet", und so weiter)
Da diese Lebensmittel meist einwandfrei genießbar sind, wäre es eine Verschwendung diese wegzuwerfen. Werden sie im Fair-Teiler-Kühlschrank (oder Regal) plaziert freut sich die nächste Person, die daran vorbeikommt und das Lebensmittel mit nach Hause nimmt. Dort wird es anschließend verzehrt und vor der Tonne gerettet.
Die Fair-Teiler findet ihr hier: https://foodsharing.de/?page=fairteiler&bid=285
Jeden Tag werden genießbare Lebensmittel weggeworfen und somit verschwendet. In den Industrienationen findet besonders viel dieser Verschwendung auf Konsumentenebene statt: Sie beträgt über 150 kg pro Person und Jahr. Die Herstellung von Lebensmitteln ist sehr ressourcenintensiv. Wenn Lebensmittel weggeworfen werden, war nicht nur der Ressourceneinsatz vergeblich, sondern die Entsorgung kostet erneut Arbeitskraft, Energie, Zeit und Geld. Dies belastet die Umwelt massiv.
Dagegen setzt sich der Foodsharing ein, indem überschüssige Lebensmittel von Betrieben und Privatpersonen durch ehrenamtliche HelferInnen abgeholt und weiterverteilt werden. Die Lebensmittel werden immer kostenlos weitergegeben und niemals verkauft oder als Tauschmittel genutzt.
Dies wird auf der foodsharing Webseite (https://foodsharing.at/) organisiert.
-> Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Initiativen, die sich gegen Essensverschwendung einsetzen, wie zum Beispiel den Tafeln, sondern kooperieren mit ihnen. Wir begrüßen und unterstützen jegliches Engagement gegen Lebensmittelverschwendung.
Das Freiwilligenzentrum Pillerseetal/Leukental orgainisert in der Region 2-3x jährlich ein Repair Café mit einer Kleidertauschparty, sowie 2x jährlich einen Baby- und Kinderflohmarkt