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Kreislaufwirtschaft ist mehr als nur Recycling
Kreislaufwirtschaft wird häufig nur mit Recycling in Verbindung gebracht. Doch in einem Gastbeitrag im STANDARD erklärt Sabrina Rinder, dass der Begriff viel mehr umfasst. Es geht darum, Produkte und Materialien möglichst lange im Kreislauf zu halten – und das auf verschiedene Arten. Neben Recycling spielen Strategien wie Refuse, Rethink und Reduce eine zentrale Rolle: Durch bewussten Konsum und das Reduzieren von Ressourcenverbrauch können wir nachhaltig agieren, bevor es überhaupt zu einer Wiederverwendung oder einem Recycling kommt.
Darüber hinaus betont Sabrina Rinder die Bedeutung von Reuse, Repair, Refurbishment, Remanufacturing und Repurposing. Diese Ansätze ermöglichen es, Produkte zu reparieren, weiterzugeben oder kreativ umzunutzen – anstatt sie direkt dem Recyclingprozess zuzuführen. Besonders Re-Use, also die direkte Wiederverwendung von gebrauchten Produkten, ist ein nachhaltiger Weg, Ressourcen zu schonen. Das zeigt sich nicht nur in den Angeboten vieler Second-Hand-Läden und Plattformen, sondern auch in den Initiativen von noamol.
Lesen Sie den vollständigen Gastbeitrag von Sabrina Rinder im STANDARD und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Strategien der Kreislaufwirtschaft!